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Schallschutz: Der Schlüssel zu höherem Komfort

Wie Studien zeigen, wirkt sich eine anhaltende Lärmbelastung negativ auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und die allgemeine Lebensqualität aus. Schlechte Raumakustik verursacht Stress, stört den Schlaf und verringert die Konzentration, besonders in Büros, Schulen und Gesundheitseinrichtungen.

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist Lärm nach Luftverschmutzung die zweitgrößte umweltbedingte Ursache für gesundheitliche Probleme in Westeuropa. In Krankenhäusern beeinträchtigt übermäßiger Lärm sowohl Patienten als auch Personal, während er in Hotels der häufigste Grund für Beschwerden von Gästen ist.

Lärmschutz ist mehr als nur die Einhaltung von Vorschriften. Er trägt direkt zu einer höheren Leistungsfähigkeit und mehr Komfort bei. Wie der World Green Building Council berichtet, können Ablenkungen durch Lärm in Büros die Konzentration und Leistungsfähigkeit um bis zu 66 Prozent verringern. In Schulen beeinträchtigen hohe Geräuschpegel das Lernen, das Gedächtnis und das Leseverständnis.

Relevanz akustischer Dämmung in unterschiedlichen Gebäudetypen

Akustische Dämmung bietet nachweisliche Vorteile in unterschiedlichsten Umgebungen. In Wohnbereichen verbessert sie die Schlafqualität und reduziert Stress, indem sie Geräusche von technischen Anlagen begrenzt. In Arbeitsumgebungen schafft sie eine ruhigere Atmosphäre und fördert damit Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. In Schulen ermöglicht sie eine klarere Kommunikation und weniger Ablenkung. Gesundheitseinrichtungen profitieren von einer geräuscharmen Umgebung, die sowohl die Erholung der Patienten als auch die Effizienz des Personals unterstützt. Selbst im Home-office trägt akustische Dämmung zur Reduzierung von Hintergrundgeräuschen bei und verbessert so Konzentration und Komfort. In all diesen Bereichen trägt die Reduzierung der Lärmbelastung zu einer besseren langfristigen Gesundheit bei.

Wie Studien zeigen, wirkt sich eine anhaltende Lärmbelastung negativ auf die Gesundheit, Leistungsfähigkeit und die allgemeine Lebensqualität aus.

Arten von Schall- und Lärmschutzmaßnahmen

Um die Lärmbelastung in Gebäuden wirksam zu reduzieren, ist es entscheidend, die verschiedenen Schallarten und ihre Übertragungswege zu verstehen. Die Schallübertragung lässt sich in der Regel in Luftschall und Körperschall unterteilen, wobei Lärm in Gebäuden oft eine Kombination aus beiden ist. Da sich die jeweiligen Maßnahmen zur Geräuschreduzierung erheblich unterscheiden, ist eine präzise Analyse der vorherrschenden Schallübertragungsart unerlässlich.

Luftschall ist Schall, der sich durch die Luft ausbreitet. Er entsteht beispielsweise durch Sprache, Musik oder Fernsehgeräte. Der Schall breitet sich im Raum aus, bis er auf ein Objekt wie eine Wand, ein Fenster, den Boden oder die Decke trifft. Dort wird er – je nach Materialeigenschaften – reflektiert, absorbiert oder durch ihn hindurch überragen. In der Regel bleibt Luftschall auf den Entstehungsraum und angrenzende Räume beschränkt.

Körperschall entsteht durch Schwingungen, die sich auf feste Bauteile wie Wände, Decken oder Böden übertragen und häufig durch haustechnische Anlagen, Geräte oder Trittbewegungen verursacht werden. Der Impuls überträgt sich auf die Gebäudestruktur und wandert durch diese hindurch. Dabei kann er Bauteile anregen und so erneut als Luftschall in andere Räume abgestrahlt werden. Körperschall kann somit mehrere Räume innerhalb eines Gebäudes beeinträchtigen.

Effektiver Schallschutz beginnt mit einem klaren Verständnis der Schallquellen und ihrer Übertragungswege. Darüber hinaus sind auch die akustische Umgebung und die geplante Nutzung der jeweiligen Räume oder Flächen entscheidende Faktoren. Eine fachgerechte Analyse der Situation, also der Geräuschquelle und der akustischen Anforderungen, gewährleistet, dass die passenden Schallschutzmaßnahmen ausgewählt werden. Im Rahmen einer solchen Analyse sollte zudem geprüft werden, ob der Schall an der Quelle reduziert oder auf dem Übertragungsweg kontrolliert werden muss.

Bei der Lärmreduzierung an der Quelle wird zunächst die Ursache identifiziert. Anschließend kann diese behoben werden, oder die Geräusche zumindest reduziert oder die Quelle mit passiven Schall- und Schwingungsdämpfungssystemen versehen werden. Dazu zählen zum Beispiel Dämmmaterialien in oder an Lüftungs- und Klimakanälen oder die Dämmung von Abwasser- und Rohrleitungen mit geeigneten Dämmstoffen. Da das Dämmmaterial direkt mit dem Bauteil in Verbindung steht, muss es die Übertragung von sowohl Luftschall als auch Körperschall innerhalb des Dämmsystems blockieren und isolieren. Die Maßgröße für die Schallminderung ist in solchen Fällen der sogenannte Insertion Loss (Einfügungsdämpfung). Flexible Mehrschichtmaterialien, die weiche Schäume mit einer Masseschicht verbinden, bieten hierbei eine besonders effektive Lösung.

Effektiver Schallschutz beginnt mit einem klaren Verständnis der Schallquellen und ihrer Übertragungswege.

Zur Kontrolle des Luftschalls zwischen Räumen werden Dämmstoffe direkt auf Wänden, Decken oder Böden aufgebracht, um so die Schallübertragung zu minimieren, die von einem Raum in einen anderen gelangen kann. Die Maßzahl für diese Wirkung ist der Transmission Loss (Schalldämmmaß). Besonders wirksam sind Materialien, die eine Kombination aus erhöhter Masse und Dämpfung bieten, wie z. B. Schwerfolien innerhalb von Trennbauteilen.

Darüber hinaus kann es abhängig von der Nutzung des Raumes erforderlich sein, den Schallpegel gezielt zu optimieren, etwa zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit in Klassenzimmern oder Vortragssälen, für angenehme Akustik im Freizeitbereich oder für kontrollierte Nachhallzeiten in Theater- oder Konzertsälen. Hierfür eignen sich offenzellige Schäume, die durch Schallabsorption den Nachhall im Raum reduzieren und so die Raumakustik gezielt verbessern.

Versteckte Lärmquellen in Gebäuden

Technische Gebäudeausrüstung wird häufig nicht als einer der Hauptverursacher von Lärmbelastung wahrgenommen, dabei spielt sie eine entscheidende Rolle für den akustischen Komfort. Dies gilt insbesondere für mehrstöckige Gebäude, in denen gemeinsame Wände, Böden und Decken die Geräuschübertragung zu einem häufigen Problem machen. Technische Installationen, wie Rohrleitungen, sanitäre Anlagen und Luftverteilungssysteme können erhebliche Geräuschpegel erzeugen. Da sich diese Systeme durch das gesamte Gebäude ziehen, können sich diese Geräusche, wenn sie nicht behoben werden, im gesamten Gebäude ausbreiten.

Geräusche aus Abwasseranlagen sind - vor allem nachts - besonders störend und können in angrenzenden Räumen oder Wohnungen zu erheblichen Belästigungen führen. Diese Installationsgeräusche werden durch Wasseraufprall und Luftbewegungen verursacht, die durch Turbulenzen im fallenden Wasser (Strömungsgeräusche) und durch Richtungsänderungen an Abzweigungen oder Rohrbögen (Aufprallgeräusche) entstehen. Strömungsgeräusche treten hauptsächlich im hohen Frequenzbereich auf, während Aufprallgeräusche überwiegend im niedrigen Frequenzbereich liegen.

Schallausbreitung in Abwassersystemen

Niederfrequente Geräusche können bereits knapp oberhalb der Hörschwelle als störend empfunden werden und sind aufgrund ihrer weiten Ausbreitung besonders schwer zu kontrollieren. Wenn Wasser durch Fallleitungen strömt, versetzt es die Rohrwände in Schwingung, wodurch Luftschall entsteht. Ein Teil dieser Energie wird zudem als Körperschall über Rohre und Befestigungselemente in die Gebäudestruktur übertragen und breitet sich in angrenzende Räume aus. Die Übertragung von Körperschall aus ungedämmten Abwasserleitungen auf Wände und Decken zählt zu den häufigsten akustischen Problemen in der Gebäudetechnik.

Geräusche aus Abwasseranlagen sind störend und können in angrenzenden Räumen  zu Belästigungen führen.

Ohne geeignete Schalldämmung können Geräusche aus Abwasserleitungen 55 dB(A) überschreiten und sind damit eine der häufigsten Beschwerden in Mehrfamilienhäusern und Hotels. Standard-PVC-Abflussrohre können beispielsweise bei einer Toilettenspülung bis zu zwei Liter Wasser pro Sekunde transportieren und diesen Geräuschpegel in angrenzende Räume übertragen.

Normen wie die EN 14366 bieten ein standardisiertes Verfahren zur Messung des Schalls von Abflusssystemen unter Laborbedingungen. Die Tests ermöglichen eine vergleichbare Bewertung unterschiedlicher Dämmstoffe. Allerdings basieren die Tests auf idealisierten Versuchsaufbauten mit starren Betonwänden und einheitlichen Rohrverlegungen, die möglicherweise nicht den realen Bedingungen vor Ort entsprechen. Die realen Geräuschpegel können daher stark variieren, abhängig von der Körperschallübertragung, Installationsqualität und den verwendeten Materialien in angrenzenden Bauteilen wie Wänden und Böden.

Ultradünne Schalldämmung für Abwasserrohre

Dünne Mehrschicht-Schallschutzmatten sind eine wirksame Lösung zur Lärmminderung von Abwasserleitungen. Diese Materialien kombinieren flexiblen Schaum mit einer EVA-EPM-Barriere hoher Dichte und erzielen so eine hohe Einfügungsdämpfung, indem sie Schallwellen dämpfen und die Geräuschübertragung reduzieren. Mehrlagige Produkte wie das ArmaComfort AB Sortiment von Armacell bieten eine starke akustische Leistung über den gesamten in der Bauakustik relevanten Frequenzbereich – unabhängig davon, ob sie auf Gusseisen- oder Kunststoffrohren installiert werden.

Um eine Ausbreitung des Ventilatorgeräuschs über das Luftleitungssystem zu vermeiden, müssen die Geräusche bereits vor Eintritt in das Luftverteilungssystem behandelt werden.

An waagerechten Rohrleitungen kann ArmaComfort AB / AB Alu Plus die Geräuschemissionen um bis zu 24 dB senken. Anders als voluminöse herkömmliche Dämmstoffe bekämpfen diese Materialien den Schall direkt an der Quelle, ohne zusätzlichen Platzbedarf. Durch ihre geringe Materialstärke sind sie einfach zu montieren, selbst in beengten Bereichen. ArmaComfort AB / AB Alu Plus ist auch als selbstklebendes Material erhältlich, was die Verarbeitung vereinfacht.

Lärmminderung von Lüftungs- und Klimaanlagen

Klimaanlagen sorgen für angenehme Raumluft, erzeugen jedoch auch Luftströmungsgeräusche und Vibrationen, die den Schlaf stören und die Produktivität beeinträchtigen können. Zu den häufigsten Lärmquellen zählen Vibrationen, Luftturbulenzen und mechanische Komponenten wie Ventilatoren und Kompressoren. In Großraumbüros sind Geräusche aus Klima- und Lüftungsanlagen eine der Hauptursachen für Ablenkung und der Lärm beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden. In Büros sind Gebläsekonvektoren in der Regel rund 40 Prozent der Zeit in Betrieb, in Hotels sogar bis zu 80 Prozent. Sie erzeugen dabei Schalldruckpegel von bis zu 55 dB(A). Um eine Ausbreitung des Ventilatorgeräuschs über das Luftleitungssystem zu vermeiden, müssen die Geräusche bereits vor Eintritt in das Luftverteilungssystem behandelt werden. Angesichts der Auswirkungen auf Komfort und Wohlbefinden sollten HVAC-Geräusche frühzeitig im Planungsprozess berücksichtigt werden. Das ist deutlich effektiver und wirtschaftlicher als nachträgliche Lösungen.

Deutliche Geräuschreduzierung von Gebläsekonvektoren durch flexible Schalldämmung

Die Schallleistung eines Gebläsekonvektors hängt von der Luftströmungsgeschwindigkeit und der Leistung ab. Durch die Dämmung des Geräts mit ArmaComfort AB Alu Plus kann der Schallleistungspegel bei hoher Drehzahl von 45 dB um etwa 6 dB gesenkt werden. Da Dezibel auf einer logarithmischen Skala gemessen werden, entspricht bereits eine Reduzierung um 3 dB einer Halbierung der Schallintensität. Die wahrgenommene Lautstärke nimmt zudem mit höherer Entfernung deutlich ab. Dank seiner geringen Dicke und Flexibilität lässt sich ArmaComfort AB Alu Plus auch bei beengten Platzverhältnissen installieren.

Bei der Planung von Luftkanalsystemen müssen sowohl thermische als auch akustische Dämmmaßnahmen berücksichtigt werden.

Wärme- und Schalldämmung von Luftkanälen

Bei der Planung von Luftkanalsystemen müssen sowohl thermische als auch akustische Dämmmaßnahmen berücksichtigt werden. Kanäle können Geräusche durch Luftströmungen, Vibrationen und Körperschall in andere Räume übertragen. Besonders problematisch ist dies in Bereichen mit erhöhtem Anspruch an Sprachverständlichkeit, etwa in Besprechungsräumen, Krankenhäusern oder Bibliotheken. Eine wirksame Schalldämmung erfordert eine Kombination aus Schallabsorption, Vibrationsdämpfung, Einkapselung und mechanischer Entkopplung. Neben Luftschall aus Auslässen kann Schall auch durch Kanalwände in umliegende Räume gelangen. Viskoelastische Materialien wie ArmaFlex reduzieren diesen Körperschall, verhindern gleichzeitig die Bildung von Tauwasser und verbessern die Energieeffizienz. Durch Hinzufügen einer Masseschicht, wie z. B. ArmaComfort Barrier B-Alu, wird die Schalldämmung weiter erhöht. Diese Systemlösung aus 40 mm ArmaFlex und 2 mm ArmaComfort Barrier B-Alu kann die Geräuschübertragung im Kanal um 10 dB reduzieren und damit den wahrgenommenen Schallpegel effektiv halbieren. Diese Kombination ist besonders bei höheren Frequenzen wirksam. Die Sandwichkonstruktion begrenzt nicht nur die Schallübertragung, sondern bietet auch langfristigen Schutz vor Tauwasser und Energieverlusten in Luftkanalsystemen.

Einfluss der Luftkanaldämmung auf die Raumakustik

Ein praxisnahes Beispiel zeigt, welchen Einfluss eine fachgerechte Luftkanaldämmung auf die Raumakustik in einem typischen Büro haben kann. In einem Standardbüro mit den Maßen 6 m × 5 m × 3 m und üblicher Möblierung kann der der Nachhall-Schallpegel aufgrund von Körperschall aus einem ungedämmten Rundkanal von 300 mm etwa 61 dB(A) betragen.

Durch die Installation eines thermisch-akustischen Dämmsystems aus 40 mm ArmaFlex und 2 mm ArmaComfort Barrier B-Alu auf der Außenseite des Kanals lässt sich dieser Pegel voraussichtlich auf etwa 51,5 dB(A) senken, was einer Halbierung des wahrgenommenen Geräuschpegels entspricht.

Eine Kombination aus flexibler, geschlossenzelliger Wärmedämmung und einer schallhemmenden Masseschicht kann die Lärmbelastung also deutlich reduzieren. Bei Fragen zu konkreten Projekten bietet Armacell Unterstützung an.

Ob am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden oder zu Hause – kaum etwas beeinträchtigt unsere Lebens­qualität so stark wie dauerhafte Geräuschbelastung.

Effektiver Lärmschutz beginnt mit einer intelligenten Planung

Lärm ist zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden. Ob am Arbeitsplatz, in öffentlichen Gebäuden oder zu Hause – kaum etwas beeinträchtigt unsere Lebensqualität so stark wie dauerhafte Geräuschbelastung. Umso wichtiger ist es, Schallschutz sowohl im Neubau als auch bei der Gebäudesanierung konsequent zu planen und fachgerecht auszuführen.

Wird Lärm bereits in der Planungsphase reduziert, bleibt der akustische Komfort über den gesamten Lebenszyklus des Gebäudes erhalten. In der Bauakustik gilt: Bereits eine Erhöhung des Schallpegels um 3 dB(A) entspricht einer Verdopplung der Schallintensität. Eine Zunahme um 6 bis 10 dB(A) wird vom menschlichen Gehör als doppelt so laut empfunden. Ist die Dämmung einmal eingebaut, lässt sie sich nur mit großem Aufwand korrigieren oder austauschen. Eine frühzeitige Investition in Schalldämmstoffe vermeidet kostspielige Nachrüstungen und trägt zum Wohlbefinden der Bewohner und Nutzer von Wohn-, Büro- und öffentlichen Gebäuden bei.

Bewährte Lösungen wie das ArmaComfort AB Sortiment und die ArmaComfort Barrier Produkte bieten eine wirksame Schalldämmung und sorgen für ein leiseres und komfortableres Raumklima. Angesichts der zunehmenden Lärmbelastung sind Schallschutzmaßnahmen in der Gebäudeplanung nicht mehr optional, sondern unverzichtbar für den Komfort der Nutzer und die Einhaltung gesetzlicher und normativer Vorgaben.

Die Schalldämmung muss den einschlägigen Normen entsprechen, wie z. B. der DIN 4109 für Schallschutz im Hochbau oder der VDI 4100 für erhöhten Schallschutz zwischen Nutzungseinheiten. Ergänzend zu den nationalen Richtlinien bietet die europäische Normenreihe EN 12354 einen Rahmen zur Prognose der akustischen Gebäudeleistung auf Basis eingesetzter Bauelemente. Prüfungen und Nachweise sollten nach anerkannten Verfahren wie EN 14366 für Abwasseranlagen und ISO 3741 zur Messung des Luftschalls erfolgen.

Die Schalldämmung muss den einschlägigen Normen entsprechen.

Pascal Raphoz
ist Global Acoustics Director bei Armacell.

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